Antonio Vivaldi:

 

Er wurde 1678 in Venedig geboren.

Sein Papa war erst Friseur und später ein stadtbekannter Violinist.

Antonio wurde 1703 zum Priester geweiht.

Im gleichen Jahr begann er als Violinenlehrer und Dirigent im Orchester.

Schon als Kind war die Geige sein Lieblingsinstrument.

Antonio konnte super gut Violine spielen und dachte sich selbst Melodien aus ( das nennt man komponieren).

Er hatte eine gute Idee, er wollte die verschiedenen Geräusche der Natur mit Musikinstrumenten nachmachen.

So sammelte Vivaldi das ganze Jahr Geräusche und dachte sich dazu verschiedene Melodien aus.

So entstand „ Die 4 Jahreszeiten“.

 

Wir haben uns intensiv mit dem Violinkonzert beschäftigt und konnten die Merkmale der Jahreszeiten beschreiben.

 

Im Frühling hört man das Zwitschern verschiedener Vögel, der rauschende Bach ein Gewitter und tanzende Feen auf Felder und Wiesen.

 

Im Sommer spielen die Violinen die Hitze, die schlummernden Hirten und stürmisches W etter.

 

Im Herbst hört man den Tanz und Gesang der Landsleute zum Erntedankfest.

 

 

Im Winter kann man die eisige Kälte und die Gemütlichkeit in der warmen Stube hören.

Die Kinder gestalten vier Reifen zu Vivaldis Jahreszeiten.


 

 

Die Kinder lernen Vivaldi und sein Leben kennen.

 

Bei seinem Aussehen fällt etwas auf. Die Menschen haben zu Vivaldis Zeit Perücken getragen. So findet man Vivaldi auf Bildern mit weißem Haar. Seine richtige Haarfarbe war rot.


Passend zur Jahreszeit beschäftigen wir uns intensiv mit dem Frühling aus Vivaldis Jahreszeiten. Durch verschiedene kreative Angebote festigen die Kinder das Erlernte.

Neben Bastelangeboten werden die Kinder bei Feen-Tanz, Wettergeschichten, Regenmusik und vielem mehr aktiv und hören immer wieder die Musik.


Zum Abschluss des Projektes besuchen wir zum Kindertag die Musikschule. Die Kinder können in Kleingruppen die Streichinstrumente aus Vivaldis Werk selbst ausprobieren, rätseln auf Arbeitsblättern und feiern zusammen den Frühling. Dabei lernen sie ebenfalls die verschiedenen Fachräume kennen.